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Der Universitätsplatz.

Der Platz liegt an der Grenze zwischen der Altstadt und Alte Neustadt und ist ein Kreisverkehr. Auf der Walther-Rathenau-Straße ist er untertunnelt. Die früheren Namen waren Kaiser-Wilhelm-Platz (mit Denkmal), Deutscher Platz, Boleslaw-Bierut-Platz.

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Der Pfälzer Platz

Er ist ein Kreisverkehr. Es münden die Pfälzer Straße, die Ernst-Lehmann-Straße, die Hohepfortestraße und der Hohenstaufenring ein. Es war bis 1945 der Bötticherplatz.

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Der Wittenberger Platz

Er ist benannt nach der Stadt Wittenberg und ist als Kreisverkehr eingerichtet. Von hier aus kommt man zum Wissenschaftshafen

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Der Agnetenplatz

Der Agnetenplatz ist nach dem im 11. Jahrhundert in der Neustadt gegründeten Kloster St. Agneten benannt. Das Agnetenkloster wurde nach der Zerstörung 1812/1813 nicht wieder aufgebaut. Der Platz liegt am Bahnhof Neustadt.

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Der Bötticherplatz

Am Platz münden die Gardeleger Straße, die Rogätzer Straße und die Hafenstraße ein. Er ist als Kreisverkehr ausgebaut.

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Der Adolf-Kolping-Platz

Der 2011 eingeweihte Platz ist dem Mitbegründer der katholischen Sozialbetreuung gewidmet. In über 50 Staaten der Welt wird sein Wirken fortgesetzt, in Deutschland in Form des "Kolping-Hilfswerk e.V."

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Der Martinsplatz

Der Martinsplatz liegt an der Rogätzer- und Salzwedler Straße, er erhielt den Namen zur Erinnerung an die Martinskirche, die 1901 erbaut wurde und am Dräseckeplatz stand.

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Charles-de-Gaulle-Platz

De Gaulle war französischer General und Politiker. Nach der Befreiung Frankreichs 1944 wurde er Chef der prov. Regierung, 1958 Staatspräsident der Fünften Republik. Der Platz liegt im Wissenschaftshafen.

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Der Haydnplatz

Der Haydnplatz liegt zwischen der Gareisstraße und der Richard-Wagner-Straße. Franz Josef Haydn war ein östereichischer Komponist. Seit 1927 ist dort der Standort des Hasselbach-Denkmals. 

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Der Askanische Platz

Am Platz münden die Walther-Rathenau-Straße (B1), das Schleinufer und die Sandtorstraße ein. Von der Sandtorstraße aus ist der Platz mit einem Tunnel zum Schleinufer verbunden. Benannt ist der Platz nach Askanien, dem Stammland der Anhaltinischen Fürsten. Im Osten grenzt die Jerusalembrücke an den Platz.

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Der Dräseckeplatz

Der 11. Platz in Alte Neustadt, den ich hier vorstelle, liegt an der Salzwedler Straße. Er ist benannt nach Johann Heinrich Dräsecke, evangelischer Bischof in Magdeburg. Hier stand die Martinskirche, die 1945 beschädigt und 1959 gegen den Willen der Gemeindeglieder abgetragen wurde.

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Im Stadtteil Magdeburg/Alte Neustadt gibt es 62 Straßen (Stichtag 19.7.2015). Einige davon möchte ich Ihnen bildlich vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Die Gareisstraße (l.), früher Wilhelmstraße und Franz-Seldte-Straße. Foto rechts die Lüneburger Straße. Beide Straßen durchqueren die Alte Neustadt zwischen der Altstadt und dem Stadtteil Neue Neustadt.

 

 

 

 

 

 

 

Links die Dehnhardtstraße, von der Gareisstraße abgehend. Rechtes Foto Kaiser-Otto-Ring zwischen Bachstraße und Lüneburger Straße

 

 

 

 

 

 

 

Foto links ist der Lorenzweg, benannt nach dem früheren Lorenzkloster. Rechts die Bachstraße in Richtung Lorenzweg

 Die Schinkelstraße, von der Lüneburger Straße abgehend in Richtung Telemannstraße und Nordpark. Rechts ist die Agnetenstraße, von der Lüneburger Straße abgehend in Richtung Hohepfortestraße. Benannt ist die Straße nach dem früheren Neustädter Agnetenkloster

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Foto links ist die Kühleweinstraße zu sehen, die über die Lüneburger Straße bis zur Pappelallee geht. Das rechte Foto zeigt die Beethovenstraße, die von der Walther-Rathenau-Straße bis zum Haydn-Platz führt.

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Links: Die Sandtorstraße, in Richtung zum Askanischen Platz. Rechts: Die Theodor-Kozlowski-Straße (die Osttagente), von der Fraunhofer Straße bis zur Saalestraße führend. Im Bild der älteste Lokschuppen Magdeburgs (r.)

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Links ist die Hafenstraße mit dem Kaffeewerk "Röstfein" (Blick zum Bötticherplatz).  Das Foto rechts zeigt die Speicherstraße mit Blickrichtung zur Rogätzer Straße.

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Das linke Foto zeigt die Deneckestraße, die von der Bödickerstraße zur Rogätzer Straße führt. Auf dem Bild daneben sehen Sie die Koskastraße, welche die Deneckestraße mit der Lostauer Straße verbindet.

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Links sehen wir die Osterburger Straße und rechts die neuen Häuser zwischen der Osterburger- und Rogätzer Straße

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Die Gardelegener Straße beginnt am Bötticherplatz (Kreisverkehr) und geht zur Rothenseer Straße. Das Foto daneben zeigt die Stendaler Straße mit dem Werner-von-Siemens-Gymnasium(links im Bild)

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Die Telemannstraße geht von der Rollenhagenstraße bis zur Agnetenstraße (l) und die Pappelallee von der Henning-von-Tresckow-Straße bis zur Agnetenstraße (r)

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Blick von der Hohepfortestraße zur Agnetenstraße (l) und die Sieverstorstraße vom Kolpingplatz zur Agnetenstraße (r)

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Links sieht man die Letzlinger Straße und rechts die Gröperstraße mit Blick zum Bahnhof Neustadt

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Auf dem Foto links sieht man die Henning-von-Tresckow-Straße in Richtung Nordpark. Rechts der Hohenstaufenring längs des Nordparks in Richtung Pfälzer Platz

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Am Weinhof (l.) und die Hohepfortestraße in Richtung Peter-Paul-Straße (r.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Wittenberger Straße mit dem "Tintenfass" und die Froser Straße (l.), rechtes Foto die Johannes-Kirsch-Straße